Infos zu Bünzlig
Hauptziele von Bünzlig
Mit unseren spielbaren Badetücher verfolgen wir mehrere Ziele:
Umweltfreundlichkeit
Unser Hauptfokus ist es spielbare Badetücher aus recycelten PET-Flaschen (rPET) herzustellen. Unsere riesigen "Spieltücher" bestehen dabei aus unterschiedlicher Menge an Plastikflaschen:
Unser erstes Spieltuch, die Jass-Teppich Version, besteht aus ca. 60% rPET und es werden ca. 20 PET-Flaschen die bei der Herstellung dafür verwendet. Bei der Dog Version (auch Tock genannt) konnten wir die Produktion auf 80% rPET optimieren und haben den Stoff auch dicker gemacht, dass wir neu mit ca. 50 PET-Flaschen für ein Tuch verwenden können.
Überall verwendbar
Die Tücher sind leicht und alle Komponenten die wir dazu dazu herstellen (Karten, Spielfiguren, etc.) sollen wasserfest und widerstandsfähig sein. So können die Spieltücher überall mitgenommen und gespielt werden. Egal ob in der Badi, am Strand, in den Bergen oder zu Hause im Garten oder am Tisch. Wenn die Tücher dreckig werden, dann einfach in die Waschmaschine damit. Und sollten die Spielfiguren oder Karten nass werden, dann können auch die ganz einfach wieder gereinigt werden.
Multifunktionalität
Die Spieltücher sind natürlich nicht nur zum spielen geeignet, sondern du kannst diese auch ganz einfach als Tischtuch, normales Badetuch oder als Unterlage für ein Picknick verwenden. Das Microfasertuch ist auch sehr leicht und nimmt daher nicht viel Platz weg. Wenn du also in den Urlaub fährst und sowieso ein Badetuch mitbringen möchtest, dann nimm doch gleich ein multifunktionales Tuch mit, auf dem du auch gleich deine Lieblingspiele spielen kannst ;)
Der Name "Bünzlig"
Im früheren Alltagsgebrauch hat das schweizerdeutsche Adjektiv "bünzlig" eine eher negative Bedeutung und beschreibt einen Person, die spiessig und in seiner Denkweise festgesetzt ist.
Wir möchten aber das Wort für uns in der heutigen Zeit neu definieren: Für uns ist jemand "bünzlig" wenn man die Schweiz und seine Traditionen liebt. Wenn man noch die Werte "nach treu und glaube Handeln" vertritt. Wenn man sich selber zu helfen weiss und wie man mit einem Schweizer Sackmesser richtig umgeht (eine Konservendose sollte man schon aufbringen können). Und vor allem (und hier soll die Bedeutung auch die Schweizer Grenze transzendieren) wenn man es liebt mit Familien und Freunden Zeit in der Natur zu verbringen und mit ihnen gerne mal ein paar Karten- oder Brettspiele macht.
Geschichte von bünzlig.ch
Wir sind ein Team von Familienmitgliedern und Freunden uns einer unserer Onkeln ("dä Unkel Willi") führt ein Ideenbuch. Und in diesem Ideenbuch stand da mal irgendwann "Badetuch zum spielen". Wir waren von dieser Idee besonders begeistert und haben uns hier zusammengetan und nach einer Marke dafür überlegt und auch wie wir so ein Tuch gestalten sollen. Wir haben uns dann zuerst entschlossen mit etwas einfachem zu starten, was nicht viele Komponenten braucht. So kam zuerst die Idee auf den Jass-Teppich auf ein Badetuch zu bringen. Im gleichen Zug haben wir uns überlegt, dass es doch super-bünzlig wäre, wenn man mit einem solchen Jass-Spieltuch in den Urlaub ins Ausland geht und dann das Spieltuch und Jasskarten am Strand auspackt und anfängt zu jassen. Somit hatten wir also nun die Marke "Bünzlig" für uns entdeckt. Zuletzt haben wir verschiedene Materialien geprüft, die für so ein Spieltuch infrage kommen würden. Dabei sind wir auf rPET gestossen, also Materialien die aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Wir fanden die Idee Hammer mit unseren Produkten auch etwas gutes für die Umwelt leisten zu können, und so haben wir die Hauptzutat für unsere Produkte gefunden.
Heute entwickeln wir mehr und mehr Spiele, die nicht nur aus einem Spieltuch bestehen, sondern auch zuätzliche Komponente haben. Dabei gestalten wir diese entweder selber und tun uns mit Partnern (wie zum Beispiel waspika.ch) zusammen. Das Zubehör soll jedoch immer wasserfest und widerstandsfähig sein, damit mit die Spieltücher überall spielen kann und so langlebig wie möglich sein sollen. Wann immer möglich wählen wir dafür umweltfreundliche Materialien, doch die Langlebigkeit der Komponenten soll vorrang haben.